KAPITALANLAGEN - SCHADENERSATZ ODER VORZEITIGE KÜNDIGUNG

Auf der Suche nach hohen Renditen sind Kapitalanleger in den vergangenen Jahren zwar vielversprechend fündig geworden, dies jedoch oft auch mit einem Totalverlust.

Die mit der Anlage einhergehenden Risiken waren jedoch selten Thema der Beratung. Hochglanzprospekte wurden seitens der Kunden nur teilweise gelesen, wenn diese überhaupt ausgehändigt wurden. 

Je nach Anlageform und Art zeigte sich jedoch früher oder später, dass diese Entscheidung nicht zum gewünschten Erfolg führte.

Viele Kapitalanlagegesellschaften meldeten Insolvenz an oder die versprochenen Projekte existierten gar nicht. Für die Kunden stellt sich dann die Frage, wie sie den entstandenen wirtschaftlichen Schaden mindern können.

Ist die entsprechende Firma bereits in der Insolvenz, besteht die Möglichkeit, über den Bereich der Falschberatung einen Schadenersatzanspruch gegen die Verursacher oder auch Vermittler/Berater geltend zu machen.

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PIM Geschäftsräume wurden von der Staatsanwaltschaft Darmstadt durchsucht.

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Millionengeschäfte im Netz Ermittler zerschlagen Betrügerring

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Derzeit erhalten Mitglieder eine Aufforderung des Insolvenzverwalters, nicht eingezahlte Genossenschaftsanteile zeitnah einzuzahlen…

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Sparverträge BGH

BGH Urteil vom 13. April 2010, Az.: BGH XI ZR 197/09 und BGH Urteil vom 14. März 2017, Az.: BGH XI ZR 508/15 „Formularklausel über Zinssatz in Bezug auf die Ausgestaltung der Variabilität nach § 308 Nr. 4 BGB unwirksam, weil sie nicht das erforderliche Mindestmaß an Kalkulierbarkeit möglicher Zinsänderungen aufweist.“ http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&nr=51968&pos=0&anz=1https://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&Datum=Aktuell&Sort=12288&Seite=0&nr=78046&pos=17&anz=564

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